Geschichte Loddin-Köslpinsee
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Loddin als „Lodino“ 1270. Der Name stammt von der slawischen Bezeichnung für „Lachs“ und bedeutet so viel wie „Dorf an der Lachsbucht“. Ausgrabungen haben aber belegt, dass sich im Umfeld des heutigen Ortes bereits ein bronzezeitliches Siedlungsgebiet aus der Zeit von 1800 bis 600 v.Ch. befunden hat. Loddin entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem typischen Bauern- und Fischerdorf, später zu einem Ferien- und Erholungsort. Zu Loddin gehören die Ortsteile Kölpinsee, der früheren Wüstung Culpin, und Stubbenfelde.
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